Fließendes Wissen
Warum ein Wasserspender an Schulen mehr als nur
den Durst löscht
Jule Hansen (GYWB4b) – Artikel 01
Vermutlich kennt jeder von uns, sowohl Lehrer und Lehrerinnen als auch Schüler und
Schülerinnen, das Problem einer leeren Wasserflasche noch vor Ende des Schultages.
An manchen Tagen kommt es eventuell auch dazu, dass man sein Trinken ganz zuhause
vergisst.
In beiden der oben genannten Situationen bleibt einem oft nur eine von zwei Optionen:
Entweder gibt man eine Unmenge von Geld aus, um etwas zu trinken am Kiosk zu
kaufen oder man verzichtet ganz darauf.
Dabei ist Wasser bekanntlich nicht nur ein Durstlöscher, sondern auch die Grundlage
allen Lebens.
Wasser reguliert nicht nur die Körpertemperatur, unterstützt den Stoffwechsel und
vereinfacht den Transport von Nährstoffen im Körpers, sondern spielt auch eine
entscheidende Rolle für die kognitive Leistungsfähigkeit eines Menschen.
Studien haben gezeigt, dass selbst leichte Dehydrierung die Konzentrationsfähigkeit,
unser Gedächtnis und die Aufmerksamkeitsspanne negativ beeinflussen kann.
Dies kann sich abträglich auf die schulische Leistung auswirken, wodurch Schüler und
Schülerinnen Schwierigkeiten haben könnten, den Unterrichtsinhalten zu folgen und das
Gelernte im Gedächtnis zu behalten.
Die Lösung für dieses Problem wäre ein Wasserspender an unserer Schule.
Ein solcher Wasserspender wäre eine einfache und schnell zugängliche Lösung zu
frischem Trinkwasser, denn:
Ein Wasserspender wäre weit mehr als nur eine technische Einrichtung.
Er wäre ein Symbol für das Engagement unserer Schule für die Gesundheit und das
Wohlbefinden ihrer Schüler.
Durch die Förderung einer gesunden Trinkkultur und die Bereitstellung von leicht
zugänglichem und vor allem kostenlosem Wasser unterstützt ein Wasserspender nicht nur
die körperliche Gesundheit, sondern fördert auch die geistige Wachsamkeit und schafft
eine Umgebung, die das Lernen und die Entwicklung unterstützt.
ARTIKEL 01 1
Angesichts der zahlreichen Vorteile, die ein Wasserspender mit sich bringen würde, sollte
seine Präsenz an unserer Schule als eine Investition in die langfristige Gesundheit und das
Wohlbefinden der Schüler und Schülerinnen angesehen werden.